DXC bringt DACH-Branchenführer zusammen für eine Beschleunigung der KI-Transformation

100 Branchenführer nehmen am DXC Summit teil und zeigen, wie man mit KI-Lösungen erfolgreich sein kann

München, 20. Mai 2025 – Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) beschleunigen die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) und gehen von isolierten Pilotprojekten zu integrierten, unternehmensweiten Strategien über, die einen messbaren Einfluss auf das Geschäft haben. Das war die klare Botschaft des DXC Technology Summit in München, wo Führungskräfte von ZEISS, der Versicherungskammer Bayern (VKB), Palfinger, Uniper und anderen Unternehmen berichteten, wie KI jeden Aspekt ihres Geschäfts beeinflusst.

Laut der Boston Consulting Group sind über 70 Prozent der KI-Pilotprojekte nicht skalierbar – entsprechend legte die Veranstaltung den Fokus auf den pragmatischen KI-Ansatz von DXC, der auf Lösungen setzt, die sich effektiv in der realen Welt umsetzen lassen. Unternehmensvertreter aus verschiedenen Wirtschaftssektoren sprachen darüber, wie sie die Kluft zwischen Ambition und Umsetzung überbrücken und KI als zentralen Treiber für Effizienz, Entscheidungsfindung sowie Widerstandsfähigkeit einbinden.

Bei ZEISS ist KI keine theoretische Investition – sie ist ein tägliches Betriebsmittel. Der Optik- und Optoelektronik-Riese bettet KI in Entwicklungs- und Produktionsprozesse ein, um Innovationen zu beschleunigen und in großem Maßstab Werte zu schaffen. „Bei ZEISS ist KI zu einer strategischen Säule geworden, die in unsere täglichen Abläufe eingebettet ist. Wir haben KI in die Struktur unseres Unternehmens integriert – etwa bei ZEISS Meditec, ZEISS IQS und anderen Geschäftsbereichen – und sie mit unseren langfristigen Zielen zur Förderung von kontinuierlicher Innovation und nachhaltiger Wertschöpfung in Einklang gebracht. Das ist kein Nebenprojekt, sondern ein grundlegender Bestandteil unserer Vision“, so Carsten Trapp, Head of Corporate IT bei ZEISS. 

Eine ähnliche Denkweise leitet den Wandel bei der Versicherungskammer Bayern (VKB) ein, wo KI helfen soll, komplexe Geschäftsprozesse in der Infrastruktur zu automatisieren und zu rationalisieren. Der deutsche Versicherer berichtete, wie ein prozessorientierter Ansatz in Zukunft zu deutlichen Verbesserungen bei Geschwindigkeit und Transparenz führen soll. „KI wird es uns ermöglichen, Vorfälle innerhalb unserer kritischen Anwendungen zu antizipieren - von der Schadenbearbeitung bis zum Kundenservice“, sagte Philip Brands, Leiter der Produktion bei der VKB. „Mit Echtzeit-Transparenz und einem hohen Automatisierungsgrad sorgen wir dafür, dass Probleme bei unseren internen Kunden sich im besten Fall in kürzester Zeit ohne einen spürbaren Ausfall vermeiden lassen. Wir verbessern nicht nur unsere Effizienz, sondern verändern damit auch die Erwartungen unserer Kunden.“

Cybersicherheit war ebenfalls ein zentrales Thema, wobei PALFINGER seinen Ansatz zur Nutzung von KI für den digitalen Schutz vorstellte. „In einer hypervernetzten Welt ist Geschwindigkeit heutzutage die neue Währung der Sicherheit“, sagte Alexander Wörndl-Aichriedler, Vice President Corporate ICT & Global Business Services bei PALFINGER. „Unsere KI-gesteuerten Sicherheitsmaßnahmen sind nicht nur reaktiv, sondern lernen und passen sich kontinuierlich an, um unsere digitalen Werte proaktiv zu schützen.“

In einer Podiumsdiskussion erörterten Führungskräfte von thyssenkrupp, AWS, Pure Storage und Uniper, wie sich KI in Einklang mit den Unternehmenszielen skalieren lässt. Für Uniper sind die Auswirkungen bereits in mehreren Dimensionen zu spüren. „Der wahre Wert von KI zeigt sich, wenn sie eng mit der Geschäftsstrategie verbunden ist“, sagte Damian Bunyan, CIO bei Uniper. „Unsere Zusammenarbeit mit DXC stellt sicher, dass KI nicht nur eine Tech-Initiative ist, sondern in Prognosen, Automatisierung und betriebliche Ausfallsicherheit eingebettet ist.“

DXC Technology, der Gastgeber der Veranstaltung, betonte, dass am schnellsten die Unternehmen vorankommen, die KI als geschäftsübergreifenden Befähiger und nicht als Technologie-Silo behandeln. „Projekte im Bereich der künstlichen Intelligenz haben die besten Erfolgsaussichten, wenn Unternehmen sie mit einer ganzheitlichen Denkweise angehen“, sagte Jacqueline Fechner, CEO Central Europe, DXC Technology. „Diese Unternehmen zeigen, wie strategischer Fokus und funktionsübergreifende Abstimmung KI in einen echten Geschäftserfolg verwandeln können. Der Gipfel unterstreicht einen breiteren Trend: Unternehmen aus unserer Region erforschen KI nicht nur, sie setzen sie auch ein. Mit der Beschleunigung der digitalen Transformation wird KI zu einem Eckpfeiler der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit und Innovation.“

Die Veranstaltung war Teil des umfassenden Engagements von DXC, Unternehmen bei der Modernisierung ihrer geschäftskritischen Abläufe zu unterstützen und gleichzeitig Technologien der nächsten Generation wie KI, Cybersicherheit und Prozessautomatisierung zu integrieren. Mit seiner umfassenden Branchenkenntnis ist DXC einzigartig positioniert, um Unternehmen bei der Einführung und Skalierung von KI-Lösungen zu unterstützen und so echte Geschäftsergebnisse zu erzielen.

Über DXC Technology

DXC Technology (NYSE: DXC) unterstützt globale Unternehmen dabei, ihre geschäftskritischen Systeme und Abläufe zu betreiben und gleichzeitig die IT zu modernisieren, Datenarchitekturen zu optimieren sowie Sicherheit und Skalierbarkeit über öffentliche, private und hybride Clouds zu gewährleisten. Die weltweit größten Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors vertrauen auf DXC, wenn es darum geht, Services zu implementieren, um neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenerlebnis zu setzen. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir für unsere Kunden und Kollegen Spitzenleistungen erbringen, unter DXC.com.

Christina Trauntschnig
Director Marketing and Communications Central, Northern & Eastern Europe
DXC Technology
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